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Mit der Einführung von Windows 11 im Jahr 2021 hat Microsoft neue Mindestanforderungen für die Installation seines Betriebssystems festgelegt. Eine der umstrittensten Voraussetzungen ist die obligatorische Unterstützung von TPM 2.0 (Trusted Platform Module). Bei diesem Hardware-Feature handelt es sich um einen Sicherheitschip, der kryptografische Schlüssel speichert und Schutz vor Malware und unbefugtem Zugriff bietet. Laut Microsoft ist TPM 2.0 für die Gewährleistung moderner Sicherheitsstandards unverzichtbar.

Durch die feste Verankerung von TPM 2.0 in den Systemanforderungen will Microsoft Sicherheitsrisiken wie Firmware- und Ransomware-Angriffen besser begegnen. In der Praxis bedeutet dies jedoch, dass viele ältere Geräte, auch solche, die technisch stark genug für Windows 11 wären, ausgeschlossen sind. Dies hat zu Kritik von Nutzern geführt, die ihr System aufrüsten wollen, ohne neue Hardware zu kaufen.

Die Entscheidung wird von Microsoft mit dem Hinweis verteidigt, dass sich die Sicherheitslandschaft dramatisch verändert hat und ältere Technologien nicht mehr ausreichen, um die Nutzer angemessen zu schützen. TPM 2.0 ermögliche Funktionen wie BitLocker-Verschlüsselung und Windows Hello, die ohne den Chip weniger effektiv wären. Microsoft hält trotz des Widerstands an seiner Position fest, da die Sorgen um Sicherheit und Datenschutz zunehmen.

Mehr Informationen finden Sie auf computerbase.de unde heise.de

Sollten Sie Fragen zum Thema  Upgrade oder zur Kompatibilität Ihres Systems mit Windows 11 haben, wenden Sie sich bitte an uns!

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Am Black Friday, Freitag den 29.11. und am Samstag den 30.11.2024 haben wir ausgewählte Produkte für Sie im Preis reduziert.

An diesem Wochenende bieten wir unseren CAB-PC Multimedia Herbst-Power 2 v2 aus eigener Produktion zum Black Friday Deal Preis von nur 666,- Eur statt 777,- Eur an. Der PC ist für das einfache Aufrüsten einer Spielegrafikkarte vorbereitet und kann so recht einfach zu einem Gaming-PC aufgerüstet werden.

Auch für den Office-Bereich haben wir einen Black Friday Deal für unseren CAB-PC Businessline I v11 für 499,- Eur statt 599,- Eur. Dieser PC hat ausgewählte, hochwertige Komponeten verbaut, für langlebigen und intensiven Gebrauch. On Top gibt es eine Garantie von 5 Jahren.

Als spezielles Notebook-Angebot haben wir das CAB Campus Pro 8 Notebook im Black Friday-Deal. Das Notebook ist eigentlich speziell für Schüler, Studenten und Lehrer rabattiert. Den Standardpreis ohne Schüler/ Studenten Rabatt haben wir von 599,- Eur auf 469,- Eur gesenkt und damit den Schüler/ Studentenrabatt nochmal gesenkt. Den Black Friday Deal Preis bekommt jeder Kunde unabhängig vom Schüler/ Studentenstatus.

Die angebotenen Geräte zum Black Friday Deal Preis gelten nur am 29.11.2024 sowie am 30.11.2024 bzw. so lange der Vorrat reicht.

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Am 14. Oktober 2025 endet der Produktsupport vieler aktuell in Firmen eingesetzter Microsoft Produkte. Neben dem Betriebssystem Windows 10 endet auch der Support für das beliebte Microsoft Office Version 2016 und 2019 sowie Exchange 2016 und 2019. Dies bedeutet erst einmal, dass zwar die Programme und das Windows weiter laufen, aber keinerlei Sicherheitsupdates oder Kompatiblitätsupdates mehr bekommen.

Für Windows 10 wäre es zwar theoretisch möglich den Support für Sicherheitsupdates kostenpflichtig um maximal 3 Jahre zu verlängern, für die restlichen Programme gibt es diese Möglichkeit jedoch nicht. Zudem gibt es bereits schon jetzt Einschränkungen im Gebrauch der älteren Office Versionen, insbesondere wenn Sie mit weiteren Microsoft-Diensten verbunden sein sollen.
Wir empfehlen daher aus Sicherheitsgründen, die aktuell im Einsatz befindlichen PCs und Notebooks auf Kompatibiltät zu Windows 11 zu prüfen und den Umstieg rechtzeitig zu planen und durchzuführen. Weiter empfehlen wir den Umstieg auf aktuelle Versionen von Office, z.B. auf Office 365 für Business.

Gerne unterstützt Sie unser Team in allen Fragen zum Thema Windows 10, Windows 11, Office, Sicherheit und allgemeine IT-Fragen im Firmenumfeld sowie dem Umstieg Ihrer momentanen Systeme auf einen aktuellen Softwarestand.

Nehmen Sie dazu gerne mit uns Kontakt auf, wir beraten Sie gerne individuell und kompetent!

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Am 14. Oktober 2025 wird der Produktsupport für Windows 10 von Microsoft offiziell beendet. Danach wird es keine kostenfreien Sicherheitsupdates mehr für Windows 10 geben. Wer bis dahin nicht umsteigen kann oder will, weil z.B. der genutzte Rechner oder die verwendete Software nicht Windows 11 kompatibel ist, geht dabei ab Oktober 2025 ein gewisses Sicherheitsrisiko ein. Microsoft wird es ermöglichen, den Support kostenpflichtig um 3 Jahre zu verlängern. Für Unternehmen sind 427,- US-Dollar pro Gerät für 3 Jahre im Gespräch. Weder Preise für Deutschland noch für Privatkunden sind aktuell verfügbar.

Wer also den teuren kostenpflichtigen Support nicht in Anspruch nehmen möchte, dem raten wir dringend auf Windows 11 zu aktualisieren. Ist Ihr Rechner älter als ca 5 bis 6 Jahre, ist es allerdings unwahrscheinlich, dass der Rechner Windows 11 kompatibel ist. Somit bleibt dann als Lösung entweder den Rechner auf Linux umzustellen und ggf. einige Programme und Funktionen nicht mehr nutzen zu können, oder Sie legen sich einen neuen Rechner zu, welcher dann Windows 11 kompatibel ist.

Wir empfehlen sich bereits jetzt mit dem Thema zu befassen um ausreichend Zeit für eine Entscheidungsfindung und den Umstieg zu haben. Kommen Sie einfach mit den Daten Ihres Rechners oder dem kompletten Rechner bei uns vorbei, dann können wir Ihnen die verschiedenen Möglichkeiten aufzeigen, die sich Ihnen bieten werden.  Vom Upgrade auf Windows 11 bis zur Neuanschaffung, Datenübernahme oder Umstieg auf Linux können wir Sie unabhängig, individuell und fair beraten, damit Sie für sich die Beste Lösung auswählen können.

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Windows 11 Updates werden durch eine neue Logik, die mit dem Update 22H2 eingeführt wurde und in 24H2 weiterentwickelt wird, deutlich schneller und ressourcenschonender. Microsoft erreicht dies durch den Einsatz von Vorwärts- und Rückwärtsdifferentialen, die eine effizientere Verarbeitung der Update-Pakete ermöglichen. Zudem wird ein größerer Daten-Cache im Arbeitsspeicher genutzt, um den Prozess weiter zu beschleunigen. Tests zeigen eine bis zu 46% schnellere Installationszeit, eine um 40% schnellere Neustartzeit und eine geringere CPU-Belastung. Microsoft führt diese Verbesserungen automatisch ein und zerlegt zukünftig größere Updates in kleinere Pakete.

heise.de​

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Nach der offiziellen Veröffentlichung von Windows 11 24H2, häufen sich die Meldungen von schwerwiegenden Problemen.

Mittlerweile wurde für Systeme mit bestimmten Komponenten das Update ausgesetzt.

So zeigen sich zum Beispiel Probleme im Zusammenhang mit Webcams bei der Nutzung  der Gesichtserkennung mit Windows Hello , bei Asus-Modellen können Windows Updates nicht abgeschlossen werden und führen zu Bluescreens.

Auch bei internen Tests kam es zu Problemen, so z.B. das die Windows Lizenz nicht richtig erkannt wird oder Lasttests zum Absturz führen die unter Windows 23H2 keinerlei Probleme verursachen.

Da die Veröffentlichung erst vor kurzem statt fand ist zu vermuten, dass viele Probleme noch gar nicht bekannt sind. Daher raten wir im allgemein mit einem Upgrade auf 24H2 noch etwas zu warten, bis die neueste Version zuverlässiger läuft. 

Quelle: winfuture.de​

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Microsoft hat das neue Windows 11 24H2 veröffentlicht, das offiziell für PC-Upgrades oder „saubere“ Installationen heruntergeladen werden kann. Die neue Version von Windows 11 führt eine Reihe neuer KI-gestützter Funktionen ein, die sowohl auf Copilot+-zertifizierten Systemen als auch auf normalen PCs, die die Hardwareanforderungen erfüllen, verfügbar sind.

Zu den neuen Funktionen des Windows 11 24H2-Updates gehören:

• ​Exklusive Features für Copilot+ PCs   wie Recall (vorerst nur als - Vorschau),  Cocreator  oder Echtzeit-Untertitel
•   Personal Data Encryption (PDE), so dass bekannte Windows-Ordner (Dokumente, Desktop und Bilder) durch eine benutzerauthentifizierte Verschlüsselung geschützt werden
• App Control for Business (ehemals Windows Defender Application Control), um Ihr digitales Eigentum besser vor bösartiger Software zu schützen
•    Windows Protected Printing Mode, der die Installation von Drittanbieter-Software für Morpia-zertifizierte Drucker überflüssig macht
•    LSA-Schutz (Local Security Authority) gegen den Diebstahl von geheimen und kryptografischen Schlüsseln
•    Native Wi-Fi 7-Unterstützung
•    Bluetooth LE Audio-Unterstützung für Hilfsgeräte
•    Ein optimierter File-Explorer
•    Intelligente Energieverwaltung

Andere Änderungen zielen darauf ab, das visuelle Erlebnis zu verbessern, zum Beispiel mit Animationen in der Taskleiste und einer neu gestalteten Fortschrittsleiste. Mehr Informationen zum neuen Windows Update auf winfuture.de und computerbase.de

Auch dieses Update wird wie immer  in Wellen verteilt, wer will, kann die Installation aber ab sofort manuell anstoßen.

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Microsoft führt im Oktober 2024 mit Office 2024 eine neue eigenständige Version seines umfassenden Büropakets ein. Obwohl der globale Konzern aus Redmond weiterhin bestrebt ist, Kunden für die Abonnements von Office 365 bzw. Microsoft 365 zu gewinnen, bleiben die Optionen für einen einmaligen Kauf weiterhin sehr beliebt. Auch diesmal wird das Paket in Ausführungen sowohl für Privatanwender als auch für Unternehmen angeboten. Anders als bei früheren Versionen wird die Bezeichnung „Student“ bei der günstigsten Variante in diesem Jahr nicht verwendet.

Mehr Informationen zu den neuen Funktionen finden Sie unter: microsoft.com​

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             Das neue Fritz!OS 8 von AVM bringt zahlreiche Verbesserungen, die das Nutzererlebnis für alle Fritz!Box-Nutzer optimieren. Nach Angaben des Herstellers bringt das Firmware-Update über 60 neue Funktionen. Darunter könnte sich der mit Fritz!OS 8 eingeführte „Online Monitor“ als besonders nützlich erweisen. Mit diesem Tool lässt sich die eigene Netzwerknutzung überwachen und der Datenverkehr der einzelnen Geräte im Netzwerk direkt vergleichen. Auch WireGurad VPN hat ein Update erhalten. Der sichere WireGuard-VPN-Tunnel unterstützt jetzt auch die IPv6-Datenübertragung und macht es noch einfacher, sichere Verbindungen zum FritzBox-Heimnetz aufzubauen.
Mehr Informationen finden Sie auf computerbase.de unde heise.de​

       Bislang ist FritzOS 8 nur für einen WLAN-Router, die Fritz!BOX7950AX , verfügbar. Andere AVM-Geräte sollten das Update in Kürze erhalten, der Rollout erfolgt aber schrittweise. Sie erhalten Fritz!OS 8 automatisch, wenn die automatische Update-Funktion aktiviert ist oder Sie in der FritzBox-Benutzeroberfläche auf „Update starten“ klicken.

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Windows 11-Geräte mit einer alten Software-Version bekommen bald ein Zwangsupdate aufgespielt. Die Begründung ist jedoch plausibel.

Update-Muffel müssen jetzt stark sein: Am 08. Oktober 2024 wird unter Umständen auf ihren Geräten ein automatisches Update aufgespielt, über das sie keine Gewalt haben. Das verkündete Microsoft nun offiziell, wie Bleeping Computer mitteilt. Dieser Eingriff erfolgt jedoch nicht für alle Windows 11-Rechner.

Betroffen sind dem Technik-Portal zufolge nur Computer, die noch auf der Version 22H2 laufen. Diese wurde am 20. September 2022, also zum kommenden Update-Zeitpunkt vor über zwei Jahren veröffentlicht. Weiterhin werden auch nicht alle Varianten von Windows 11 mit der Aktualisierung bedacht. Folgende Betriebssystem-Versionen müssen sich mit dem Update abfinden:

• Windows 11 Home
• Windows 11 Pro
• Windows 11 Pro Education
• Windows 11 Pro for Workstations
• Windows 11 SE-Edition

Ein erzwungenes Update wird nicht bei allen auf Begeisterung treffen. Immerhin kann es gute Gründe für das Nicht-Updaten geben, beispielsweise der Verzicht auf bestimmte System-Überarbeitungen. Microsoft hat jedoch eine einfache Begründung für wütende Nutzer*innen parat:

„Damit Sie geschützt und produktiv bleiben, initiiert Windows Update automatisch ein Funktionsupdate für Windows 11 Home- und Pro-Geräte, die nicht von IT-Abteilungen verwaltet werden, wenn sich diese dem Ende der Wartungszeit nähern.“ von Microsoft

Die Aktualisierung dient also dazu, potenziell gefährdete Windows 11-Betriebssysteme vor Risiken zu schützen. Kriminelle hätten durch die veralteten Sicherheitsmaßnahmen einfacheren Zugriff auf betroffene Geräte und könnten so Daten abgreifen oder Malware installieren.

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